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Der Wanderzirkus

Viêt Linh Nguyen, Vietnam, 1992

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Dat und seine Schwester leben mit ihrem ewig betrunkenen Vater in einem kleinen Dorf in den vietnamesischen Bergen. Eines Tages taucht ein Wanderzirkus auf. Dat freundet sich mit dem Mädchen vom Zirkus an: Er hofft hinter den Trick zu kommen, mit dem die Gaukler aus einem leeren Korb plötzlich Reis für alle zaubern. Könnten Dat und seine Schwester, könnten all die hungernden Menschen fortan durch dieses unfassbare Wunder immer ausreichend zu essen haben? Dat wird bitter enttäuscht: Alles war nur Schwindel und fauler Zauber.

Dieser eindrückliche Film lasse sich punkto Form, Gefühlskraft und Menschlichkeit nur noch mit Fellinis "La Strada" vergleichen, hiess es nach der Präsentation am Festival von Fribourg, wo Nguyen Viet Linh den Grossen Preis zuerkannt erhielt. Vom ersten Augenblick an packt in der Tat die Intensität, mit der die Vietnamesin diese Zirkusgeschichte erzählt. Trotz seines Realismus berührt er immer auch die Grenze des Traums.
Dat und seine Schwester leben mit ihrem ewig betrunkenen Vater in einem kleinen Dorf in den vietnamesischen Bergen. Eines Tages taucht ein Wanderzirkus auf. Dat freundet sich mit dem Mädchen vom Zirkus an: Er hofft hinter den Trick zu kommen, mit dem die Gaukler aus einem leeren Korb plötzlich Reis für alle zaubern. Könnten Dat und seine Schwester, könnten all die hungernden Menschen fortan durch dieses unfassbare Wunder immer ausreichend zu essen haben? Dat wird bitter enttäuscht: Alles war nur Schwindel und fauler Zauber.

Dieser eindrückliche Film lasse sich punkto Form, Gefühlskraft und Menschlichkeit nur noch mit Fellinis "La Strada" vergleichen, hiess es nach der Präsentation am Festival von Fribourg, wo Nguyen Viet Linh den Grossen Preis zuerkannt erhielt. Vom ersten Augenblick an packt in der Tat die Intensität, mit der die Vietnamesin diese Zirkusgeschichte erzählt. Trotz seines Realismus berührt er immer auch die Grenze des Traums.
Dauer
75 Minuten
Sprache
OV Vietnamesisch
Untertitel
Deutsch fix, Französisch fix
Video-Qualität
480p
Verfügbarkeit
Schweiz, Österreich, Liechtenstein
La nostalgie de la campagne (1995)
Dang Nhat Minh
Vietnam
112′
Der siebzehnjährige Nhâm lebt mit seiner Mutter, seiner kleinen Schwester und der Schwägerin Ngu zusammen in einem abgelegenen Dorf in Vietnam. Sein Vater ist im Krieg gefallen, sein Bruder ist fortgezogen, um irgendwo Arbeit zu finden. Die drei arbeiten Tag für Tag in den Reisfeldern. Zwischen Nhâm und Ngu keimt eine stille, tiefe Beziehung. Doch die schöne Quyen, die jahrelang in den USA gelebt hat und nun wenn auch nur für eine kurze Zeit ins heimatliche Dorf zurückkehrt, verdreht Nhâm den Kopf. Quyen scheint Nhâms wachsende Bewunderung nur am Rand und die wortlose Eifersucht Ngus überhaupt nicht wahrzunehmen. Gleichzeitig begegnet sie ihrer einstigen Heimat und ihren idyllischen Erinnerungen mit Wehmut, aber auch mit zunehmender Distanz. Dang Nhat Minh hat uns in diesem Film auf eine wunderschöne Art und in Form einer sanft erzählten Liebesgeschichte den Blick auf seine vietnamesische Heimat geöffnet, in der nach den Jahrzehnten des Krieges der normale Alltag des Friedens sich wieder einstellt und sich ganz gewöhnliche Beziehungen bilden. Gleichzeitig ist die Geschichte im Sinn von Historie natürlich auch in den Geschichten der einzelnen Menschen auf unterschiedliche Weise präsent. Walter Ruggle
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